BringPal setzt auf Vermeidung und Reduktion vor Kompensation. Grundlage sind belastbare Emissionsdaten pro Sendung und klare Reduktionspfade im operativen Netzwerk von IDS Logistik. So schaffen wir Transparenz für Ihre Nachhaltigkeitsberichte und lenken Investitionen dorthin, wo sie die größten Effekte bringen.
Warum wir von Klimaschutzbeitrag sprechen
Statt pauschaler Begriffe wie „klimaneutraler Versand“ kommunizieren wir offen: Wir messen nach Norm, reduzieren systematisch und bieten optional Beitragsmodelle als Brücke, solange Antriebs- und Ladeinfrastruktur skaliert. Dabei orientieren wir uns am IDS-Programm Green Logistics und dessen Weg zu Netto-Null.
IDS Logistik – die tragende Säule
Netto-Null bis 2050, mit Etappenzielen: −21 % bis 2030, −60 % bis 2040 (Basisjahr 2023 je Tonnenkilometer). Der Fokus liegt auf dem Netzwerk-Carbon-Footprint (v. a. Scope-3-Emissionen).
Messung nach DIN EN ISO 14083 und sendungsgenau – auf Basis der etablierten Software EcoTransIT World. Damit sind Werte vergleichbar und auditierbar.
Seit 2012 ermittelt IDS den Carbon Footprint und hat 2024/2025 auf ISO 14083 umgestellt.
Konkrete Maßnahmen: BEV-Lkw in ersten Städten, sukzessive Tests neuer Antriebe; Pkw-Flotte der Zentrale bis 2025 vollständig elektrisch (−54 % der Flottenemissionen ggü. 2021); Photovoltaik am Zentral-HUB (bisher rund 670 t CO₂ vermieden).
Was bedeutet das für Sie als Kunde?
Transparenz: Emissionswerte pro Sendung nach ISO 14083 – geeignet für Reporting und Audits.
Wirksamkeit: Priorität auf Reduktion im Netz (Routing, Auslastung, Antriebe, Infrastruktur) statt reiner Kompensation.
Der Klimaschutzbeitrag im Detail
Messen: IDS ermittelt Emissionen normkonform (DIN EN ISO 14083) sendungsgenau mit EcoTransIT World.
Reduzieren: Umsetzung des IDS-Programms Green Logistics mit klaren Zielen (2030/2040/2050) und laufenden Maßnahmen im Netz und an Standorten.